Zivilschutz Stromausfall

VORSORGEN FÜR EINEN STROMAUSFALL

 

·       Kerzen, Zünder, Feuerzeug und Taschenlampen sollten griffbereit, am besten an mehreren Stellen im Haushalt deponiert sein.

·       Ein Batterieradio bringt die Sicherheit, stets Informationen über die aktuelle Situation zu erhalten.

·       Ein Lebensmittelvorrat ist bei länger andauerndem Stromausfall sehr hilfreich. Es muss damit gerechnet werden, dass Einkäufe vielfach nicht möglich sind, weil Geschäfte und Supermärkte gleichfalls betroffen sind. Der Inhalt der Tiefkühltruhe sollte bei Stromausfall nicht in erster Linie als Vorrat verwendet werden, da bei längerem Stromausfall die Gefahr besteht, dass Tiefgekühltes verdirbt.

·       Ist die Küche nur mit einem E-Herd ausgestattet, ist eine alternative Kochgelegenheit in Form eines Camping- oder Fonduekochers zu empfehlen; in diesem Fall nicht übersehen, dass Brennspiritus in ausreichender Menge im Haus sein muss.

·       Ist die Heizung von elektrischer Energie abhängig, sollten zumindest einige Decken vorhanden sein.

·       Tiefkühltruhe oder Gefrierschrank nicht öffnen, da dabei ein sehr großer Kälteverlust eintritt. Bei Stromausfall helfen Kühlakkus die Erwärmung des Gefriergutes um einige Stunden hinauszuzögern.

 

Zu einem Kurzschluss kann es in jedem Haushalt relativ leicht kommen. Der Schaden ist in den meisten Fällen rasch behoben, der Stromausfall nur von kurzer Dauer. Anders jedoch, wenn die Stromversorgung in weiten Teilen des Landes unterbrochen ist.

 

Die Blackouts in Amerika, England, Skandinavien und Italien im heurigen Jahr haben viel Chaos angerichtet. Anzunehmen, so etwas könnte bei uns nicht passieren, wäre unrealistisch, wenn auch die Auswirkungen aufgrund der etwas anderen Energieversorgung vielleicht nicht ganz so dramatisch wären.

 

Trotzdem: So, wie es Krisenpläne für einen totalen Stromausfall seitens des behördlichen Zivilschutzes gibt, sollte jedermann Überlegungen anstellen, inwieweit der eigene Haushalt für eine derartige Notsituation gerüstet ist.

 

Jeder weiß, bei Stromausfall das Wichtigste: eine alternative Lichtquelle. Kerzen sind hoffentlich griffbereit und geben Licht und beruhigen. Doch bereits für den Gang in den Keller, vielleicht um das vorbildlich eingelagerte Mineralwasser zu holen oder um die Nerven zu beruhigen, nach einer guten Flasche Wein zu suchen, benötigt man eine Taschenlampe. Ja wo ist sie denn die Gute! In der Tischlade, Nachtkästchen, bei den Kinderspielsachen, im Abstellkammerl..... Endlich da ist sie ja, doch schade, schade, ... die Batterie ist leer vielleicht sogar auch noch ausgelaufen und es heißt mit einer Kerze in den Keller tapsen.....

 

Nein wir haben die Lösung: Die Taschenlampe, die keine Batterie und kein Sonnenlicht benötigt, es handelt sich dabei um eine Taschenlampe mit 5 LED-Lampen die sehr gutes Licht und mit einem Drehkurbelgenerator betrieben wird (1 Minute drehen = ca. 20 Minuten sehr gutes Licht). Die Taschenlampe ist sehr leicht, handlich und der Clou dabei, auch das Handy kann damit aufgeladen werden. Der Einzelpreis liegt bei rd. 20-25 Euro einschließlich Adapter für das Handy. Das Gerät wird demnächst im Handel erhältlich sein bzw. plane ich bei entsprechendem Interesse eine Einkaufsaktion.